Der Polarstern schweigt
Jede Lebensreise kennt Momente, in denen das Vertraute nicht mehr trägt. Die Koordinaten, an denen man sich bislang ausgerichtet hat, verlieren ihre Gültigkeit. Der Mensch steht vor der Entscheidung, das Alte hinter sich zu lassen und ins Unbekannte aufzubrechen.
Die Werkserie "Der Polarstern schweigt" übersetzt diese Erfahrung in eine Bildsprache, die Motive der Seefahrt aufgreift. Auf Terracotta-Platten entstehen mit Acrylfarbe und Ölpastellkreide vielschichtige Kompositionen aus Struktur und Farbe, deren Überlagerungen den Schaffensprozess sichtbar machen. Immer wieder taucht darin ein kleines Papierschiffchen auf – eine Metapher, ein fragiles Zeichen der Beharrlichkeit. Es wird zum Sinnbild für die innere Reise durch Krise, Unsicherheit und Neubeginn.
Der Zyklus ist eine künstlerische Reflexion über das Loslassen, das Aushalten des Ungewissen und den schöpferischen Prozess des Wandels. In jedem Werk verdichtet sich die Suche nach Balance zwischen Verletzlichkeit und Zuversicht – ein stilles Plädoyer für die Kraft, den eigenen Kurs immer wieder neu zu bestimmen.
Jede Lebensreise kennt Momente, in denen das Vertraute nicht mehr trägt. Die Koordinaten, an denen man sich bislang ausgerichtet hat, verlieren ihre Gültigkeit. Der Mensch steht vor der Entscheidung, das Alte hinter sich zu lassen und ins Unbekannte aufzubrechen.
Die Werkserie "Der Polarstern schweigt" übersetzt diese Erfahrung in eine Bildsprache, die Motive der Seefahrt aufgreift. Auf Terracotta-Platten entstehen mit Acrylfarbe und Ölpastellkreide vielschichtige Kompositionen aus Struktur und Farbe, deren Überlagerungen den Schaffensprozess sichtbar machen. Immer wieder taucht darin ein kleines Papierschiffchen auf – eine Metapher, ein fragiles Zeichen der Beharrlichkeit. Es wird zum Sinnbild für die innere Reise durch Krise, Unsicherheit und Neubeginn.
Der Zyklus ist eine künstlerische Reflexion über das Loslassen, das Aushalten des Ungewissen und den schöpferischen Prozess des Wandels. In jedem Werk verdichtet sich die Suche nach Balance zwischen Verletzlichkeit und Zuversicht – ein stilles Plädoyer für die Kraft, den eigenen Kurs immer wieder neu zu bestimmen.





